Elektromobilität: Scooter und E-Rollstühle


Selbstbestimmtheit ist Ihnen besonders wichtig? Ihr Wunsch ist es, sich überall mühelos, auch über größere Distanzen, fortzubewegen? Mit Drive DeVilbiss Elektromobil-Produkten ist das ganz einfach möglich. Unsere Scooter fördern Ihre Selbstständigkeit und verbinden durchdachte Funktionalität und gesundheitliches Hilfsmittel. Wir sind Experten in Sachen Elektromobilität.

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E-Rollstuhl Airfold


Die Welt der Mobilitätshilfen hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, und Elektro-Rollstühle sind eine der wichtigsten Innovationen in diesem Bereich. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bieten Elektro-Rollstühle eine bequeme und flexible Möglichkeit, sich fortzubewegen und ihr Leben zu genießen.

zwei E-Rollstühle stehen auf einem Weg im Grünen

Elektromobil oder Elektrorollstuhl?


Wo liegt der Unterschied?

Die Frage nach dem Unterschied zwischen Elektromobil und E-Rollstuhl kommt bei der Auswahl eines elektrisch betriebenen Hilfsmittels häufig auf. Folgend möchten wir gerne eine Hilfestellung bieten, wenn die Frage nach dem passenden elektrischen Bewegungsmittel für Senioren aufkommt.

Elektrorollstuhl

Der Elektrorollstuhl ist das Hilfsmittel der Wahl, wenn Sie auf eine dauerhafte Unterstützung im Alltag angewiesen sind. Ein E-Rollstuhl lässt sich sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich fahren und ist auch nutzbar für Personen, deren Bewegungsapparat hüftaufwärts eingeschränkt ist, da sich Elektrorollstühle mit einem Joystick steuern lassen anstatt einer Lenksäule.

 

Elektromobil

Elektromobile sind die idealen Unterstützer, wenn Sie mobil sind, aber weitere Strecken sie vor eine Herausforderung stellen. Ein Elektromobil hat einen größeren Bewegungsradius als ein Elektrorollstuhl und kann auch meist eine Strecke in höherer Geschwindigkeit zurücklegen.
Die meisten Elektromobile sind auch vielseitig nutzbar. Ob in der Stadt, auf dem Land, im Geschäft oder auf unebenem Gelände, unsere Elektromobile sind für den universellen Einsatz entwickelt worden.

ELEKTROROLLSTÜHLE UND ELEKTROMOBILE –

Geschwindigkeit, Führerschein, Zulassung und Versicherung

Elektromobile sind elektrisch angetriebene Krankenfahrstühle, die üblicherweise vier Räder und einen Sitz haben. Alle, die kognitiv fit und nur körperlich eingeschränkt sind, können einen Scooter nutzen, um ihren Alltag damit zu bewältigen. Generell gilt für alle Elektromobile, dass der Fahrer kognitiv in der Lage sein muss am Straßenverkehr teilzunehmen, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden.

 

Für Elektromobile und Elektrorollstühle gelten dieselben Regelungen. Die Führung, Zulassung und Versicherung eines Scooters oder E-Rollstuhl ist abhängig von der Maximalgeschwindigkeit des Krankenfahrstuhls. Als Krankfahrstuhl gilt ein Elektromobil oder E-Rollstuhl dann, wenn eine Maximalgeschwindigkeit von 15 km/h zurück legt. Scooter und Elektrorollstühle bis zu 6km/h können ohne Altersbeschränkung gefahren werden. Ebenso müssen sie nicht zugelassen werden und können auf Geh- oder Radwegen gefahren werden.

Scooter über 6 km/h dürfen ab 15 Jahren gefahren werden und benötigen eine KFZ-Zulassung. Da ein Krankenfahrstuhl ab 6 km/h auch auf der Straße gefahren werden kann, benötigen alle Elektromobile oder Elektrorollstühle über 6 km/h eine Haftpflichtversicherung. Der Scooter muss mit einem Versicherungskennzeichen (wie z.B. Mofa, Moped) versehen werden. Elektromobile oder Elektrorollstühle sind jedoch als Krankenfahrstühle von der Kraftfahrzeug-Steuer ausgenommen und somit steuerfrei.

Wo können Elektrorollstühle und Elektromobile gefahren werden? Kann man Elektromobile mit dem Öffentlichen-Personen-Nahverkehr befördern?

Drive DeVilbiss Krankenfahrstühle mit einer Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h sind nicht meldepflichtig, d.h. sie können ohne Helm, Sicherheitsgurt, Führerschein und Haftpflichtversicherung genutzt werden. Man darf damit alle Wege befahren.

 

In geschlossenen Ortschaften empfiehlt sich das Befahren von Fußgänger- oder Radwegen. Ist kein Radweg vorhanden, darf die Straße genutzt werden. Auch in der Fußgängerzone darf der Scooter benutzt werden. Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer ist jederzeit geboten. Außerhalb geschlossener Ortschaften dürfen nur Fußgänger- oder Radwege befahren werden.

 

 

Elektromobile, die mit einem ÖPNV Piktogramm ausgestattet sind, sind für die Beförderung im öffentlichen Nahverkehr zugelassen. Alle Drive DeVilbiss Hilfsmittel Scooter sind für den ÖPNV zugelassen. Sie können unsere Elektromobile, die für den ÖPNV zugelassen sind, auch auf den Produktseiten an dem ÖPNV Piktogramm erkennen.

Bildausschnitt eines Scooter Displays

Welches Elektromobil ist das Richtige?

Ein Scooter oder auch Elektromobil ist ein elektrisch angetriebenes Krankenfahrzeug mit einem Kapitänssitz und standardmäßig vier Rädern. Es zeichnet sich besonders durch leichte Bedienbarkeit aus und kann durch hohe Reichweiten den Aktionsradius von Menschen mit eingeschränkter Mobilität deutlich erweitern. Egal ob eine Spazierfahrt durch den Park, ein Einkaufsbummel in der Stadt oder ein Besuch bei Freunden: Scooter sind vielfältig einsetzbar und punkten mit Fahrspaß, Sicherheit und Komfort. Einkäufe, Arztbesuche oder Verwandschaftsbesuche ohne Hilfe zu bewältigen, bedeutet Lebensqualität. Senioren und Menschen mit Gehbehinderung können ein Elektromobil nutzen, um einfacher ans Ziel zu kommen oder es ergänzend zum Rollator nutzen, z. B. für größere Distanzen.

Worin unterscheiden sich Elektromobile?

Den passenden Scooter ermitteln Sie am besten gemeinsam mit einem Fachhändler. Es gibt einige Kriterien anhand derer geeignete Elektromobile ermittelt werden können. Dazu müssen Ihre Lebensumstände beachtet werden. Wichtige Auswahlkriterien für einen Scooter sind u.a. Akkuleistung, ÖPNV-Zulassung, Reichweite, Federung und Bereifung und die Größe des Elektromobils.

 

Häufig wird die Frage nach der Reichweite eines Elektromobils gefragt. Dies kann man pauschal nicht beantworten. Die Reichweite hängt von vielen verschiedenen Faktoren wie z. B. Nutzergewicht, Strecke, Akkuleistung und sogar der Umgebungstemperatur ab. Ihr Fachhändler berät Sie gerne.

Unsere Elektromobil Bestseller

Scooter Blaze mit 80 Ah Batterien Frontalansicht
Scooter Blaze (ST5D Plus)

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Scooter Envoy in metallisch-grauer Farbe mit 50Ah Batterien Frontalansicht
Scooter Envoy

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Scooter Bluster in Anthrazit mit 80 Ah Batterie 15 kmh Frontalansicht
Scooter Bluster (ST6)

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Wird mein Elektrorollstuhl oder Elektromobil von der Kasse übernommen?

Scooter bis 6 km/h, die als Hilfsmittel zugelassen sind, werden unter bestimmten Voraussetzungen von der Krankenkasse bezuschusst. Hierzu ist eine Verordnung eines Arztes notwendig.

 

Unter bestimmten Voraussetzungen übernimmt die Krankenkasse die Kosten für einen verordnungsfähigen Hilfsmittel Scooter ganz oder teilweise. Bitte beachten Sie, dass nicht jedes Elektromobil ein zugelassenes Hilfsmittel ist. Einen als Hilfsmittel zugelassenen Scooter erkennen Sie bei Drive DeVilbiss immer an der HMV-Nummer sowie dem HMV-Piktogramm. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um ein Elektromobil als Hilfsmittel bei der Krankenkasse zu beantragen:

  • Der Scooter gleicht eine Behinderung aus, bzw. behebt oder mildert sie, bzw. beugt ihr vor
  • Stark eingeschränkte Gehfähigkeit, sodass Grundbedürfnisse einschließlich der Erledigung von Alltagsgeschäften nicht mehr erfüllt werden können bei gleichzeitiger Restgehfähigkeit

 

  • Ein handbetriebener Rollstuhl kann nicht bedient werden und andere Hilfsmittel (z. B. Rollator) sind nicht ausreichend
  • Die Bedienung des Scooters ist körperlich und geistig möglich
  • Eine wetterfeste und diebstahlsichere Abstellmöglichkeit muss vorhanden sein
  • Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 18A

Nicht jeder Hilfsmittel Scooter wird automatisch nach der Verordnung von der Krankenkasse bezahlt. Die geeigneten Hilfsmittel Scooter kann der Fachhändler aus der Verordnung vom Arzt ableiten und je nach Nutzer und dessen Lebensumständen ergibt sich das geeignete Elektromobil. Der Fachhändler schickt dann einen Kostenvoranschlag für das Elektromobil zusammen mit der Verordnung an die Krankenkasse, welche schlussendlich entscheidet, ob und in welcher Höhe sie den Scooter bezuschusst.

 

Um das passende Elektromobil zu ermitteln, sollten die Lebensumstände des Nutzers genau betrachtet werden. Muss er längere Strecken zurücklegen, sollte der Scooter genügend Reichweite, einen leistungsstarken Akku, eine gute Federung sowie einen bequemen Sitz haben. Besonders bei Strecken mit vielen Steigungen sollte auf die Leistung geachtet werden. Nutzt er das Elektromobil vor allem auf unebenen Wegen wie Kies, Erde oder Sand sind Luftreifen sowie eine gute Federung ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Beim Einsatz in der Stadt empfiehlt sich ein Elektromobil, welches für den Einsatz im ÖPNV zugelassen und möglichst kompakt gebaut ist. Unsere Scooter erfüllen all diese Anforderungen, sind stylisch, leistungsstark und zuverlässig.

Unsere Hilfsmittel Scooter

Scooter Envoy in metallisch-grauer Farbe mit 50Ah Batterien Frontalansicht

Scooter Envoy


Mit diesem Mobilitätsgaranten erfahren Sie ungeahnte Freiheiten. 

Scooter Tourer in Anthrazit mit 50 Ah Batterien Frontalansicht

Scooter Tourer


Unser Alleskönner im Bereich Scooter.

Blau, weißer Lichtstrahl
DIE ZUKUNFT IST ELEKTRISCH –

Elektromobile schnell und unkompliziert geladen

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind längst keine Randthemen mehr und betreffen uns alle. Daher versucht jeder Einzelne seinen Beitrag zum Klimaschutz beizutragen. Besonders Fahrzeuge zählen zu den Hauptverursachern von Luftverschmutzung und Emissionen, was der Umwelt schadet. Dennoch steigt der Wunsch nach einem größeren Bewegungsradius in unserer Gesellschaft und das Bedürfnis, diesem umweltschonend nachzukommen.

 

Der neue Trend heißt elektrisch. Zum Schutz unserer globalen Ressourcen und dem Ausbau unserer Effizienz setzt die ganze Welt - und auch wir als Drive DeVilbiss - immer mehr auf elektrische Fortbewegungsmöglichkeiten. Jedoch ist Nachhaltigkeit für uns kein Trend, sondern ein Auftrag, der uns alle betrifft.

E-Scooter fördern nicht nur eine gesteigerte Flexibilität, sondern auch eine emissionsarme umweltfreundliche Fortbewegung.

 

Mit Elektromobilen von Drive DeVilbiss reduzieren Sie Treibhausgase, verbessern die Luftqualität und tragen zum Klimaschutz bei. Gleichzeitig können Sie Ihre neugewonnene grenzenlose Freiheit mit gutem Gewissen in vollen Zügen genießen.

Wie lade ich mein Elektromobil oder Elektrorollstuhl?

Das Laden von elektrischen Fortbewegungsmitteln ist national, sowie international bereits weit verbreitet und längst keine Neuheit mehr in unserem täglichen Leben. Aber wussten Sie, dass das Laden von Drive DeVilbiss Elektromobilen besonders leicht und mobil durchführbar ist? Sie lassen sich flexibel an jeder haushaltsüblichen Steckdose mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladekabel laden. So sind Sie schnell bereit für Ihr nächstes Abenteuer. Die Akkus unserer Scooter laden schnell und zuverlässig und versorgen Sie so mit genügend Power für ausgedehnte Ausflüge und erlebnisreiche Spritztouren.

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